IT Nearshoring – ausländische Spitzentalente für dein Unternehmen
Direkter Zugriff auf Spitzentalente.
Schnelle Skalierung.
Geringere Kosten.
Leobalo bietet dir den Full-Service zum Aufbau deines Entwicklungsteams im nahen Ausland
Standort-
Herausforderungen
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Mühsame Akquise von IT-Fachkräften
-
Kosteneinsparung notwendig
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Skalierung gestaltet sich schwierig
Lösung durch
Nearshoring
- Hohe Verfügbarkeit von IT - Talenten
-
Budget-Einsparungen von
20 - 40% möglich -
Aufbau mehrerer Teams problemlos möglich
Vorteile von IT Nearshoring
Hoher Bildungsgrad und überdurchschnittliche Motivation
Integration von erfahrenen Spitzentalenten möglich
Niedrigere Löhne im Vergleich zu Deutschland
Aufbau kompletter Teams mit Product Owner, Scrum Master, Entwicklern und Testern möglich
Sprachliche, geografische und kulturelle Nähe
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IT Nearshoring von Leobalo: unser Ablauf
1. Analyse
Strategiegespräch
Situationsanalyse und Ziel-definition
Um die Zusammenhänge im Detail zu verstehen, sprechen wir über deine aktuelle Situation, deine Ziele und Herausforderungen.
2. Pilotprojekt vorbereiten
Projekt initiieren
Pilot auswählen
Art der Zusammenarbeit definieren
Teamskills identifizieren
Wir definieren gemeinsam die Skills und Art der Zusammenarbeit mit dem Nearshoring-Team. Definiert werden u.a.
- Entwicklungs- und Liefermodell,
- Rollen und Verantwortlichkeiten,
- Kommunikations-Schnittstellen,
- Wissenstransfer und -sicherung,
- Infrastruktur-Integration.
3. Pilotprojekt durchführen
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:
Teamaufbau
Wissenstransfer
Realisierung
Auf Basis der spezifischen Skill-Profile beginnen wir mit dem Recruitment der besten Mitarbeiter und ersten Multiplikatoren.
Nach einer Einarbeitungsphase startet Dein Team die Entwicklung. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess sichert die Transition ab.
Tipp: Lass die Multiplikatoren temporär bei dir vor Ort arbeiten, um eine persönliche Bindung aufzubauen und die Einarbeitung zu beschleunigen.
Zum Aufbau einer neuen TV-Plattform hat Tino bei der Telekom Teams von 50 Personen aufgebaut. Die Anbindung an die bestehende Infrastruktur hat dabei problemlos funktioniert.
Alfred Albrecht, Deutsche Telekom AG